Mit Rentier Rudolf alias Elch-Diabolo unterwegs im Weihnachstland

rob sein Bericht

Wie so oft gegen Ende des Jahres hat der Winter das Land fest im Griff und da die Feiertage vor der Tür stehen haben sich viele gefunden um Reifenspuren in den den jungfreulichen Schnee zu treiben. Besonders unsere Gäste deren wegen wir diese nach Fürstenberg legten.

Nun ja, die Gegend hat weiss Gott seinen Charm, aber einem detr aus dem frängischen stammt scheint sie vielleicht etwas… eben… Aber Alditüde meinte zu mir wärhrend der Tour am Feldende, es störe ihn garnicht. Ich glaube er hatte schon so genug zu strampeln – wie ich auch.

Ich hatte einen äußerst schlechten Tag erwischt. Schon auf dem Weg zum Bahnhof am Morgen mochten die Beine nicht in Schwung kommen. Dazu kommt kommt, dass ich kein ausgesprochenener Rouleur bin und mir das mit äußerst wenigen Höhen und Tiefen aber umso mehr Geraden gesegnete Land wenig entgegenkommt. das besorgte mir ein dickes psyschsiches Tief welches sich auf meine Leistungsfähigkeit auswirkte. Sprich: Ich war nur am Kotzen (im sporchwörtlichen Sinne). Nachdem die versammelte Mannschaft mich noch meines Rades disste (in jedem Scherz steckt ein Funken Wahrheit ) war es um mich geschehen. ich hatte schon den beschluss gefasst umzukehren, da kamen wir an einem See entlang und jockel meinte zu mir am Feldende: „schalt schon mal aufs kleine Blatt!“. Und tatsächlich: vor mir tat sich eine dicke Rampe auf, auf der die anderen schon fleißig am Hochschieben waren. Ich kam zwar auch nicht bis ganz oben, aber irgendwie brachte sie meine Lebensgeister. Oben ging ein gar fürchterlich Singletrail üner dem See entlang, aber ich hatte wieder Kraft in den Beinen, überholte noch Rikman und hengte mich an Jockels und Menis Hinterrad. So ging das dann etliche km bis Lychen.

Dort fassten wir den Beschluss uns auf den letzten Kilometern zu trennen um den 15uhr Zug zu bekommen: Nicolai, Helgeg, Schotter und ich nahmen die Strasse bis Fürsteberg. Wir plünderten zuerst die örtliche Tanke und reiteten wenig später im Bahnhofs“restuarant“ ein um eiligst ein kühles Blondes zu bestellen (danke nochmal an schotter!). Die Starken kamen alsbald von ihrem Umweg und leisteten uns Gesellschaft. Rikman war fertig wie man ihn selten sieht, sass er doch seit Wochen nicht aufm bike; ich konnte ihn am Abend zuvor noch überreden mitzukommen. Es hat sich wohl gelohnt!

Danke nochmal an Alditüde für die urst elckeren Lebkuchen, danke für due nette Runde (die so typisch war).

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