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Beetzsee-Cup – Eine Veranstaltung im Zeichen des

von Ritzelflitzer

So liebe Freunde der feingeistigen Literatur, nun ist es wieder endlich soweit und ein Teilnehmer des bald legendären Beetzsee-Cups mELdet sich zu Wort und berichtet was an diesem Sonnabend geschah. Ackebua , G., EL, PDa und Ritzelflitzer folgten dem Aufruf einer kleinen Gruppe zum Kräftemessen in der Nähe der Stadt Brandenburg. Ein StaffELlauf sollte in den Wiesen und FELdern der Mark Brandeburg abgehalten werden. Wer denkt wir Fünf könnten gemeinsam den Sieg nach Hause fahren, hatte nicht mit den RegELn des Veranstalters gerechnet. In einem komplizierten Verfahren wurden die Leistungen der Faher taxiert und entsprechend der vergebenen Punkte wurden die Mannschaften zu gleichen Gesamtpunktzahlen zusammengestELlt. 4 Mannschaften mit jeweils 4 Fahrern standen so am Start, mit einer Ausnahme, meine Mannschaft hatte nur 3 Starter unser vierter Mann hatt kurzfristig seine Absage vermELdet.

PDa und ich wollten MittELs unserer Eingangrennmaschinen Eindruck schinden wurden aber eher bemitleidet. Berichte von langen einzELnen Anstiegen mit 20% Steigungen ließen es uns kalt den Rücken runterlaufen. Nach einer kleinen Einführungsrunde, die voll SSPda tauglich war, begann das TaktikgeplänkEL, wer startet als erster, werden die 2 von jedem Starter zu absolvierenden Runden in einem Ritt durchgezogen oder nicht…

Erwärmung für den Start war überhaubt nicht notwendig, jedes neue“EL“-Wort war begleitet von Lachanf“EL“len, die Außenstehende ungläubig beobachteten. Um ELf Uhr fünfzehn war pünktlich der Start. Bis auf meine Mannschaft, inder auch EL war, setzten alle erstmal auf eine ruhigere Runde und ließen ihre stärksten Pferde im Stall. Durch unseren fehlenden Fahrer teiELte ich mir die 2 Runden mit El, der diese in ELmenau-Manier natürlich hintereinander abfahren wollte. Das das kein leichtes ScharmützEL werden wird, war mir auf meiner ersten Runde gleich klar. Die noch inder Einführungsrunde bELächelte Runde, wurde auf einmal zum Höllenritt. Mein Ziel einen ordentlichen Vorsprung für meine Mannschaft herauszustELlen, konnte ich zwar erreichen, war aber nach den ersten 2x 4km völlig am Ende. Die Lunge brannte als ob 3 Gläschen Sambal OELek den Rachen hinunter gELaufen wären.

Trotz der immensen Kraftanstrengungen von Andy und EL, konnten wir unseren ersten Platz nicht halten. Trotz der schnELlsten Runde die ich am Schluß hinlegte waren die über eine Minute Vorsprung nicht einzuholen. So gewann die Gruppe um Ackebua den Pokal, der freundlicherweise von einem Teilnehmer gestELlt wurde.

Im Anschluß an das Rennen wurde noch ein kleines Ründchen auf der wir unsere MuskELn auflockerten. Um auch die restlichen Verspannungen zu lösen und einer drohenden Erk“EL“tung zu entgehen, besuchten wir die Saunalandschaft im Spaßbad von Brandenburg. Auf der Fahrt liefen Ackebua und G. Punkt zur Höchstform auf in der Findung von „EL“ Worten. So mußte EL häufiger anmahnen die völlig bekloppte Betonung „EL“ nur willkürlich anzuwenden und nicht ständig. Die strafenden Worte sind aber im GELächter untergegangen. Das der Saunabesuch nur zu weiteren „EL“-findungen anniemiert, kann man sich bei Wörtern wie BadELatschen, HandtuchfussEL und PimmEL nur denken. Als alles entspannt die Sauna verließen, waren alle Muskeln aufgELockert, bis auf unsere LachmuskELn.

Beim anschließenden Mahl am warmen Holzkamin in einer Kneipe stärkten wir uns und erholten uns von den Lachattacken, da der langsam müde werdende Geist nicht mehr so flink die „EL“-Worte produzieren wollte. Vollgestopft und zufrieden machten wir uns auf die Heimreise.

Und die Moral von der Geschicht:

  1. Beende dein Biketour mit einer Sauna
  2. Handtuch und Badelatschen müssen mit ins Bikegepäck
  3. Die Betonung von „EL“ sollte verboten werden

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