Eine tolle Runde bei bestem Wetter mit guten Leuten, feinste Fischbrötchen, gut gelaunte Bahnmitarbeiter. Schreit nach einer Wiederholung im nächsten Jahr.
So schön ist es da. Viel zu schön für Großveranstaltungen.
Wer weiß, wo das nächste Bild aufgenommen wurde, verdient sich ein Bier.
Corona macht fürchterliche Sachen mit unserem Gehirn. Ich hatte mich im März hier berlin-munich-berlin.org/ angemeldet, nachdem klar war das es dieses Jahr im Sommer nichts mit der Elbspitze 2020 wird. Wer A sagt muss...
Die alljährlich Primavera ist Geschichte und hielt dieses Jahr ein Novum bereit: 3 Fahrer machten sich nach einem erfrischendem Bad im Meer und ein paar Fischbrötchen direkt wieder auf den Rückweg per Rad. Die Streber...
Der diesjährige Tag der Arbeit muß ohne das Vergießen von Blut, Schweiß und Tränen auskommen. Schade, aber es ist so. Doch am 3. Mai werden wir die Einsatzbereitschaft unserer historischen Räder testen, stehen diese...
Auf der Suche nach einer schönen Tour bin ich auf dieses Relikt aus alter Zeit gestossen. Da ich der Meinung war, dass dieser Flecken Erde bei den Geländeradveranstaltungen sowieso viel zu kurz kommt, wollte ich gerne...
Über ein Jahr ist es her, dass Frenkhenk (a.k.a. Schlüpferkroppi) in den Ravensbergen bei Potsdam den Walther von der Vogelweide Gedächtnis Cup gewonnen hat. Dem Reglement entsprechend lag die Ausrichtung dieses Jahr in...
v.l.n.r: Acke, Zwock, J-Coop, Heiko, Rick Nach dem noch sommerlichen Prolog im Görlitzer Park vor drei Wochen versprach das Wetter beim ersten „offiziellen“ Lauf des dieswintrigen Störtebeker-Cups zu halten...
Der erste Lauf des diesjährigen Klaus–Störtebeker-Gedächtnis-Cup’s endete so, wie die alten aufgehört haben: J-Coop, das fiese Schwein, stürzt den Becher! Kann das noch mit rechten Dingen zugehen mit diesem...
twobeers
Toni
Ampelhasser
J-CooP
rob
Bier ist meins! ehemaliger Jagdsitz von Honecker in Drewitz
Das Bier ist fast schon unterwegs.
Feine Bildschön, sie täuschen ob des tollen Sonnenscheins allerdings vor, dass milde Temperaturen herrschten. Kaum aber war der Himmel wolkenverhangen, gefror Meinereinem das Blut. Traditionell ab Mai ausschließlich in kurzem Ornat gestartet, war mir, als sah ich zwischenzeitlich sogar Eisbären. Am Stammsitz in Varchentin erwartete ich die Meute einige Zeit, aber als die Sonne dann zeitweise gänzlich fernblieb, die Omma mit Bundesstraßenfensterbankausdauer keine Anstalten machte mal einen Kaffee rauszureichen und die vermaledeite Funktechnik schon vorher ihren Dienst versagte, musste ich mich gen Ankershagen wieder gemächlich warm rollen. Das gelang, nur der Anschluss leider nicht. Spätestens im nächsten Jahr gibts einen neuen Versuch.
Durch Ankershagen mit dem Schliemann-Museum kamen wir gegen 15:00. Die Netzabdeckung lässt wirklich einige Wünsche offen.
Ach du meine Nase, dann bin ich wohl irgendwas um eine halbe Stunde vor euch da entlang.
Sehr hübsch!
Nur vom Bild her hätte ich auf Forsthaus Damerow gewettet, aber das passte ja nicht in die Runde und Rifli scheint doch mehr zu dursten 😉
Ja und nun gibt es doch die versprochenen blühenden Landschaften im Osten! Vorwärts immer Rückwärts nimmer!
Das nächste mal planen wir einfach noch mehr Zeit ein, dann klappt das auch mit den ganzen Wiedervereinigungen auf der Strecke!
Schön war’s!