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Fotos II: Tarija, Umland, Chaco und mehr

Nun will ich mich mal daran machen die Fotos aus Tarija und von meinen ausserhalb etwas zu ordnen.

Ein paar Eindruecke aus der Stadt in der ich z.Z. gerne wohne


Blick in die Strasse Domingo Paz:

Und ein Blick in die untere Etage des Marktes. Da gehts ganzschoen wild zur Sache, jeder verkauft irgendwas, ueberall wird Essen gebrutzelt etc.

Die Sucre neben dem Markt, rechts neokoloniale Bauten.

Von einem kleinen Huegel einer Kirche in Richtung Stadtzentrum

Bei dem Schild hier auf der Plazuela Sucre kann man garnicht glauben, dass man in Bolivin ist! (auf dem schild steht „saubere luft fuer tarija“ und dort um die ecke wurden abgaskontrollen durchgefuehrt)

Zum 179. Geburtstag der Polizei von Tarija, tagelang Schlagzeile in den oertlichen Zeitungen, beschenkte sich die Polizei mit ganz vielen neuen Mopeds zur Verbrecherjagd.

Ganz viele verschiedene Rucksaecke von total verschiedenen Firmen und alle sind ganz unterschiedlich designt…

Blick ueber die Aussenbezirke in Richtung Westen zum Altiplano-Hochland. Dort in der Richtung sind wir auch den Inka-Tail runter von den Bergen nach Tarija gewandert.

Ausfallstrasse aus Tarija gen Osten; hinten den Bergen geht es hinab ins Tiefland, in den Chaco.

Fuer fast eine Wochen waren Chris und Laura bei in Tarija zu Besuch. Chris nutzte die Cahnce um sein Touri-Visum zu erneuern und Laura um auch mal in Bolivien gewesen zu sein.

Wir hingen zunaechst noch etwas in Tarija ab, haben nett gefruehstueckt in meinem Garten…

…in meiner Kueche leckere Sachen zubereitet…

…leckere Sachen zubereitet!…

…oder in die Umgebung getingelt.

Irgendwann sind wir dann auch mal fuer zwei Tage etwas weiter ins Tiefland, dort wo es noch feucht ist, weil sich die Wolken an Bergen stauen, und nicht so trocken wie im Chaco.


Im Plaza-Hotel, dem besten und ersten am Platz sind wir abgestiegen – ganz fuerstlich fuer 2EUR die Nacht


Eine typische Strasse des kleinen Staedtchens


Blick auf das malerisch gelegene Entre Rios


Natuerlich darf der typische, boliviansiche Friedhof nicht fehlen


¿… 🙂

Und jetzt mal nen paar Bilder von Kris und mir, passt so gut

Und nur mal ein paar fotitos von meinem Ausfluegen von der Arbeit aus in das Projektgebiet

Zunaechst die „Station“ von wo aus die Klapperbusse in Richtung Entre Rios fahren

Da bin ich einmal zusammen mit der Inga mit dem Bis abgefahren, anstatt, wie sonst, mit der Conny vom DED mit dem Pick-up

Hier sind wir schon recht weit im andinen Chaco drin. Auf dem Bild: Caesar, Conny und Inga

Frau, ganz einsam des Weges (die Strasse schimpft sich uebrigen Transozeanica)

unterwegs im Huegelchaco

Ein kleines Treffen bzw Seminar von Conny mit Einwohnern aus Palos Blancos (koennt ihr vergeblich im Atlas suchen)

Bei einem anderen Seminar in Timboy

Und das Oertchen Timboy, ein halb-Guaraní-halb-Bauern Siedlung, wo wir drei Tage verbrachten.

Die Polizei nimmt in dem Doerfchen Kumandaroti Peronalien der Guaraní auf, um spaeter Personalausweisse herzustellen

Und nun noch ganz viele Bilder querbeet! 🙂

Ich mit ganz viel Haare uffn Kopp

Buecherregal

Wochenendausflug mit Familie und Freunden nach Entre Rios auf die Finka von Conny (und in deren Wald)

Eine Pflanze spriesst aus einem leeren Weinkarton

nahezu goettlich

fruchtig – und typisch bolivianisch

Das Heck von Jorges Chevrolet als Bestatungswagen-Sondermodell anno 1957

Ich an meinem (fast) taeglichen Arbeitsplatz

Und hier vor meinem Haeuschen

Der San Jacinto- Stausee zur Wasserversorung von Tarija – wo ich aber bisher noch nicht selber war.

Ca c'est tout! In meinen Galerien ( I II III ) gibts noch etliches mehr an Bildern.
Etliche von den Bildern, die besten, sind auch von der Digitalkamera von Laura! thx

So, das wars dann wohl mit dem letzten Bildern. Ich denke, ich werde nicht nochmal dazu kommen, welche ins Netz zu stellen – ausser durch Zufall.

Greetz, rob

7 Kommentare

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  • Ach Robsen, bei Deinen Bilderchen wirds mir ganz schumrig. Die „luxuriösen“ Lebensbedingungen, vor allem in Bad und Büro, erinnern mich an meinen Bürgerkriegeinsatz in Algerien. Sag mal, gibt es dort eigentlich auch irgentwelche Radfreaks oder ist die Oma oder der Opa auf dem Vorkriegsrad der einzige Eigenkraft-getrieben Zweiradverkehrsteilnehmer?
    Wo geht es denn demnächst weiter hin? Gib mal Info…

  • eigntlich sollte es nich so rueberkommen, als ob ich traurig sei 🙂

    acke, die lebensbedingungen sind mehr als angenehm.
    radfreaks gibt es hier ein paar wenige. hin und wieder sieht man einen rennradfahrer – und das trotz der wenigen geteerten strassen im umland. aber insgesamt ist es der rede nicht wert. viele benutzten das rad aber alltaeglich in der stadt.

    am kommenden wochenende werde ich mich aufmachen richtung ecuador. wenn es moeglich ist zunaechst mit einem zug von uyuni ueber die anden hinueber nach chile. der faehrt aber, wenn ueberhaupt, nur einmal die woche und soll ne gute tortour sein. und dann fix nach norden, sodass ich am 3.8. in amaluza, in suedecuador bin. dort nehm ich dann an einem gelaendepraktikum von einem prof von der uni in berlin teil. und danach hab ich noch 3 oder 4 wochen zum rumreisen in ecuador. ehrlichgesagt fuehle ich mich, als ob ich naechste woche schon wieder in berlin bin, so verrast die zeit. aber ich will mich nicht bescheren 🙂

  • Hola antes q nada les felicito por el trabajo (pienso) q realizan en Bolivia-Tauja , yo me encuentro en Eapaña y les doy gracias por trabajar en mi hermoso Pais y mi region (el sur de Bolivia) muy pronto yo tambien estare por alla para encaminar al Pais en su desarrolo , soy sociologo y creo q me siento capaz de saber suales son las pautas de ayudar a mi Pais, un saludo desde españa y otra vez gracias.

  • Hi, hello there!!!!!! Today just for fun I decided to see some pictures from my dear Tarija and I found your website. I got some nostalgic moments for a little while. I was born in Tarija, Bolivia but now I live here in the United States. I am just wondering if you have some structure systems of working in Tarija bacause you mentioned some workshops in Timboy, so could you give me some more fresh information about it? I hope to meet you one day in Tarija, basically I go back every year in June because we got a school program to go to Boliva. It is kind off mission and relationship with countries in South America. Have fun and I hope to see you soon in Tarija la chura, hasta la vista y Dios los bendiga siempre.

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