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Russische Sprintübungen

…machen mächtig Spaß! Frühmorgens aus der Tür raus und gleich voll antreten – denn gegenüber springen drei zottelige Vierbeiner auf und gehen kläffend zum Sprint über. Während ich mich danach noch frage, ob ich auf die Krateransammlung namens Straße schauen oder doch lieber auf Köter achten sollte, nehmen mir zwei hübsche Schäferhunde die Entscheidung ab. Ohgottohgott, sind die Viechter schnell! Danach noch schnell am örtlichen Knast vorbei und dann bin ich auch schon fast auf Arbeit. Na dann – bis heute Abend…

6 Kommentare

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  • Ah, wie wir lesen können, geht es Dir also gut da drüben. Bin Anfang Mai wieder in St. Pete und hoffe, daß wir uns auf „100 Gramm“ treffen!

  • Ich glaube so ein Schäferhund schafft locker 40 km/h und die hungrigen russischen bestimmt noch mehr…

    das kommt hin – womit sie sich zwischen norwegischem freilandschaf (30-35 km/h) und deutschem feldhasen (bergab 55 km/h) einordnen. die beiden letzteren sind mir allerdings deutlich lieber…

    bei der blutfarbe brauche ich keine lebensgefährlichen forschungen anzustellen, die wird braun sein. alles hier ist braun. in dem falle wohl braun-rot.

  • Mit Pisa hatte ich das mal ausprobiert. Bis 50 ist sie mitgegangen. Viel mehr ging auf dem Feldweg bei mir allerdings auch nicht.
    Bei einem hungrigen Hund geht aber bestimmt noch mehr.

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