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[KSGC WS 2005/2006] Gesamtwertung

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr das souverän den dieswintrigen KlausStörtebeker-Gedächnis-Cup für sich entscheiden und seinen Vorwintersieg somit wiederholen konnte. Der Vollständigkeit halber seien an dieser Stelle nur noch die weiteren Platzierungen in der Gesamtwertung erwähnt.

In der Männerwertung wurden 32 Fahrer mit Punkten bedacht, bei den Frauen an der Zahl 2 (Iris und S-Punkt). Sogar eine kaderinterne Nachwuchswertung konnte dieses Jahr ausgegeben werden, hier nahmen drei Jungkader teil (Bruno, Devin, Hustens Kleine auf dem Einrad!). Wie in internen Kreisen zu hören war, ist eine Erhöhung der Teilnehmerzahl in der letzten Gruppe in Arbeit!
Von den 32 Männern in der Wertung sind immerhin 15, also fast die Hälfte, kaderfremde Individuen, davon mit Heiko, Bärt, Pfeil und Frenkhenk vier unter den ersten Zehn. Die Podiumsplätze sind wie folgt verteilt: 1. J-Coop, 4 Rennen, 3 Siege, 68 Punkte; 2. Heiko, 4, 0, 54; 3. Ackebua, 3, 0, 43. J-Coop konnte in vier Rennen drei Mal triumphieren, ein Rennen gewann Pfeil. Heiko platzierte sich mit Ausnahme des letzten Laufes immer hinter J-Coop.
Knapper als die klare Entscheidung bei den Männern ist die Frauenwertung, auch wenn mangels Teilnahme nicht viele Punkte vergeben wurden. Hier gewinnt Iris mit zwei Zählern Vorsprung vor S-Punkt (7 Punkte).

Weitere Besonderheiten: Zwock konnte seine Punktzahl in diesem Winter um berauschede 100% steigern! Carl liegt vor Boerge. Mit (13. Platz, 17 Punkte) und (16., 12) nahmen diesen Winter sogar zwei Aussenposten am teil. Mit Yusuf und Anthony konnte die interkulturelle Quote im Sinne eines völker- und religionsfreundschaftlichen Miteinanders voll erfüllt werden. Wenn Acke nächstes Jahr in der Frauenwertung startet gehört der dritte Platz mir. Mit BrandenburgBernd konnte die proletarische Quote im Sinne eines klassenfreundschaftlichen Miteinanders voll erfüllt werden (auch wenn er keinen Punkt sammelte war er doch am letzten Lauf anwesend). Unter den ersten 25 Plätzen taucht 10 mal das „o“ im Namen auf, mit 210 kumulierten Punkten. Der Fall „Iris“ geht vor das olympische Schiedsgericht, wo zu klären ist, ob die Punktzahl (9) aufgrund der Schwangerschaft auf beide Individuen aufgeteilt wird (2×4,5). Die Hessenquote bei den Männern ist mit rund 10% erschreckend hoch.

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