Die kleine Fotostory oder wie …

Nach — für uns Normalberliner scheinbar endlosen — 900 Höhenmetern am Stück (was übrigens persönlicher Rekord ist; ich bin vor einem Jahr mal den hochgestürmt, das waren vielleicht 500 Hm am Stück) erschien uns endlich die Martin-Busch-Hütte (2501 m). Unglaublich, was so eine Holzbude in Sichtweite für Gefühle auslösen kann! rob hatte mich im Vorfeld darüber informiert, dass diese Hütten in ihrer bewirtschafteteten Zeit zumeist Speisen und Getränke auf Lager hatten, die gegen einen kleinen Obolus gern an Vorbeireisende ausgeschenkt würden.

Was uns beiden sofort auffiel: die Hütte wurde bewirtschaftet vom Deutschen Verein, Sektion . Nicht, dass wir großartig was mit der Vereinsmeierei im Allgemeinen bzw. der Alpenvereinsmeierei im Speziellen am Hut hätten (nicht falsch verstehen, die haben auch durchaus nette Leute da), aber eine Berlin-Flagge vor der Hütte sah eben doch ziemlich gut aus. So gut, dass ich gleich die Kamera geschnappt habe und das extra für alle Berliner Eisenschweine mal festgehalten habe. Ergebnis seht ihr nachfolgend: Berliner Bär vor einem 3500er.

B E R L I N

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