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ZwoBier kaputt – zweiter Teil

Schrieb ich eben noch, daß der Wecker etwa 4 Stunden nach dem zu Bett gehen erwartet würde, so handelt es sich dabei um eine Fehlinformation. Und von 4 Stunden Schlaf kann sowieso nicht die Rede sein. Der neben mir ruhende Toni quittierte meine Rippenstöße mich „Ist ja gut Schatz.“ und verscheuchte weiter lautstark die wilden Tiere von unserer Lagerstätte. Mit den Urinstinkten eines wilden Tieres stand ich irgendwann in der Nacht auf, just in dem Moment, als die Wecker klingelten – 4:00 Uhr. Ein erster Espresso ließ die Stimmung noch nicht kippen, zwei Brote wurden schon mal vertilgt. Ein Blick vor die Tür und aufs Regenradar (wer mal eine richtig colle Graphik sehen möchte sieht sich das NDR-Teletext-Regenradar an, 8*5 Pixel oder so). Der Asphalt glänzt nass, die Luft ist kalt. Kurz vor 5:00 kommt das am Vorabend bestellte Taxi. „Von Fahrrädern steht aber nichts im Auftrag. Hätt ich das gewußt, hätte ich die Fahrt nicht angenommen.“ 10 Minuten später sind wir auf der Autobehn und in einem dicken Regenschauer. Die Luft im Taxi ist zum Schneiden, als sich plötzlich das explosive Gemisch von Adrenalin, Angstschweiß und Suffschiß breitmacht. Die Scheiben beschlagen, die Augen tränen…

Wir kommen in Geesthacht an, als dort noch wenig los ist, noch kein Anstehen am Buffet und an der Startnummernausgabe. Nochmal etwas essen, ein Tee und der wiederholte Versuch, den Magen-Darm-Trakt bei seiner Arbeit anzuspornen, würde diese Gelegenheit ja für lange Zeit die letzte sein. Erfahrene Randonneure schmieren sich Stullen in Mengen, als wollten sie damit bis zum Ural kommen. Und plötzlich ist es 6:30, alle langsam zum Start. Darkis Nummer wird aufgerufen, er batselt sich noch schnell das Rücklicht an, dieses versagt seinen Dienst. Er hat noch ein zweites dabei, das geht auch nicht, die Flüche werden lauter, wird er wie jedes Jahr seinen Start verpassen? Einpaar sanfte Schläge stellen den Kontakt in der Lampe wieder her und beleuchtet aber allein verschwindet Darki in der Nacht. Er ruft uns noch zu, falls wir ihn einholen sollten, so mögen wir ihn mitnehmen. Wir werden ihn nie wiedersehen…

Uns bleiben noch einige Minuten, wir werden am Start photographiert, Mensch und Material sind noch sauber und trocken. Hatte ich im Vorfeld möglichst viele von meinem Vohaben informiert, um mich selbst unter Druck zu setzen, so hatte ich auch meine Teilnahme an die Bedingung „Regenfreiheit am Start“ geknüpft. Nun gut, die Straßen waren naß, ordentlicher Wind von vorn links, Temperatur knapp über Null. Gute Fahrt!

Die Nummer 161, 162 und 163 starten jetzt! Christian darf nicht hinten fahren, da er das Rücklicht vergessen hat. Gut, arbeitet er eben vorne. Die erste Elbquerung erfolgt auf einer Kraftfahrstraße, ist das so gewollt? Ich kenne mich nicht aus, doch der Weg soll wohl der richtige sein. Na gut, Kopf runter und Fahrt aufnehmen. Wir rollen die vor uns gestarteten auf, als plötzlich laute Rufe von hinten kommen. Der Zug um Garminschorsch kommt, in den hängen wir uns. Deren Taktik ist ein 34er Schnitt, extra trainierte Führungswechsel alle Minute. Leider kann in der Dunkelheit keiner die Tachoanzeige ablesen und so geht die übermotivierte und noch frische Meute wie eine Stampede durch die Hamburger Vororte. Hatte ich geglaubt, daß die morgentlichen Getränke und die Kälte zu einer frühen Pause, so sah ich mich getäuscht. Zu immer mehr Fahrern wurde aufgeschlossen, immer wieder welche ausgespuckt. Neblig trüb und grau wurde es langsam Tag.Immer weider suchen wir den Horizont nach Darki und seinem gelben Rucksack ab, umsonst.

Die erste Rast an der Elbe nach knapp 100km wurde nach knapp 3 Stunden erreicht. Das Picknick war noch nicht bereitet, der Startnummernscanner noch nicht in Betrieb. Hektisch wurden Brot und Heißgetränke konsumiert. Und plötzlich fuhr die Gruppe um Garminschorsch schon wieder los. Wir mußten erst noch Handschuhe anziehen und Dinge tun, ehe wir uns auf die Jagd machen konnten. Doch die kopfsteingepflasterten Straßen waren uns gnädig. Und gerade als wir die Gruppe erreicht, steht eine Baustellenampel auf der Straße, die „Rot“ ist. Uneinigkeit, keine Handzeichen, Adrenalin ohne Ende, nasser Asphalt, blockierende Reifen, Geschepper, ein Knäuel aus Menschen und Material. Mein Hinterrad bricht aus, Gott sei Dank zur richtigen Seite, ich komme vorbei. Auch Toni und Christian hinter mir erwischt es nicht. Wir bieten Hilfe, ein Krankenwagen wird als nicht nötig befunden. Und der Kontrollpunkt ist nur 2 oder 3 km zurück. Bevor wir wieder kalt werden, fahren wir weiter.

War bis zu dieser Stelle der Wind erträglich und der Schutz der Guppe sehr angenehm, stellten sich jetzt 3 Mannen 4-5 Windstärken aus Ost. Tempo 25, die Oberschenkel schmerzen, die Lunge brennt, mehr geht nicht. Und Toni meint, wir sollten 1 oder 2 km/h langsamer fahren, damit wir das Ziel erreichen würden. Das wäre dann 23, wir würden erst nach Einbruch der Dunkelheit ankommen…Christian hat plötzlich starkes Nasenbluten und steht tief gebeugt am Straßenrand und läßt es einfach laufen. Gruppe um Gruppe fährt an uns vorbei, herrliche Windschattenspender verschwinden uneinholbar. Nach ein paar Minuten sieht Cristian aus wie nach einer schweren Schlägerei, wir fahren weiter. Die 40 km bis zum Bahnhof Wittenberge scheinen mir eine fast unüberwindbare Aufgabe für den Rest des Tages. Durch die Elbwiesen geht es kreuz und quer, Himmelsrichtungen sind ob der Wolken nicht erkennbar. Zwei Liegeradler hängen sich mal rein, verlassen unseren Weg wieder, um später wieder zu uns zu stoßen. Eine Passage in einem Kiefernwald (sind wir etwa schon in Brandenburg?) ist wie eine Liebkosung. Kaum Wind, fast Stille im Ohr. Die Geschwindigkeit wird wieder nach oben geschraubt, wir erreichen Wittenberge und uns eine Fünfergruppe Randonneure. Die kennen den Weg -fahren sie doch diese Strecke seit 1870 fast täglich. Zerrissene Trikotagen, Sicherheitsnadln statt Reißverschluß, dreckige Räder, speckig glänzende Ketten. Ja, diese Leute fahren einfach. Eine Windweste mit der Aufschrift „1001 Miglia“ ist auch dabei. Der Weg zieht sich, doch dafür fängt es an zu regnen. Erst wie ein feiner Nebel, dann einfach Tropfen. Diese kommen von links vorne. Während die fünf eine schräge Perlenschnur über die gesamte Straßenbreite bilden und uns nicht vor oder zwischen sich haben wollen, fahren wir am Ende und es gibt einfach nur in die Fresse. Ganz toll. Dazu kommt, daß einhändiges oder gar freihändiges Fahren ob des Windes nicht möglich ist. Und damit geht die Versorgung den Bach runter, einer nach dem anderen wird grau, weil die Riegel in den Trikottaschen bleiben.

Als wir gerade beschließen, alleine weiterzufahren und an einem Supermarkt zu halten, biegen alle auf den Parkplatz ein. Welch ein Glück, bestehend aus russischem Zupfkuchen und Maximalz. Und noch etwa 3 Stundne bis Buffalo. Nacken und Schultern schmerzen immer mehr, doch den Lenkeraufsatz benutze ich nur bei Führungsfahrten oder lasse mich hinten etwas rausfallen. Ich versuche in einen meditativen Zustand zu gelangen, umsonst. Hände und Füße sind kalt, der Wind unerbittlich, der Lärm kaum auszuhalten. Wortwechsel oder Unterhaltungen, gar Scherze sind nicht zu hören. Irgendwann fahren wir auf  Midge und Celestina auf, die sich einreihen. Zum wiederholten Mal sehen wir einen Cervelo-Fahrer mit 808er Zipps in einem Bushaltestellenhäuschen stehen. Jedesmal beglückwünsche ich mich dafür, die Hochprofiler daheim gelassen zu haben.

Langsam werden die Ortsnamen bekannter, auch wenn ich selten ich der Gegend fahre und nicht spüre, wie weit Friesack von Berlin weg ist. Zwei Stunden lang rechne ich mit „noch knapp 50km“. Doch irgendwann sind wir auf der B5 und fahren auf dem schmalen Radweg. Die restlichen Kilometer kann man fast an einer Hand abzählen. Doch vorher gilt es, ein ungepflastertes Teilstück des Weges zu nehmen. Nur ca. 200m auf einem schmaln sandigen Tranpelpfad, recht und links hohes Gras. Und hier kommt meine überragende Geländefahrtechnik wieder voll zur Geltung. Christian bremst vor mir, ich auch, versuche außerdem noch auszuweichen und fliege in hohem Bogen ins Gras. Alles ist ganz geblieben, ich fluche und frage nach der weiteren Beschaffenheit der STrecke…

Das Olypische Dorf von 1936 sieht in unserem Zustand sehr einladend aus, bestimmt ließe sich eine trockenes und warmes Plätzchen finden. Doch unerbittlich streben wir dem Ziel entegen, wissend, daß in Gatow eigentlich nichts auf uns wartet.

Gatower Strasse. Gleich sind wir da. Christian zeigt auf jedes Haus mit orangenem Putz, doch jedesmal folgt die Enttäuschung. Doch endlich, endlich sind wir am Ziel. Ein letztes Mal verrichten die Bremsen ihr kreischend spanendes Werk, wir fallen uns in die Arme. Ankunft 16:30, Punktlandung.

Ist uns allen eigentlich nach einer heißen Schokolade mit viel Sahne und Zucker, so trinken wir doch standesgemäß ein kaltes Bier. Da wir keine Handtücher haben, verzichten wir auch auf die heiße Dusche. Doch in trockenen Klamotten läßt es sich schon wieder aushalten, die 6km bis zum Bahnhof  Spandau können wir entspannt rollen. Am Bahnhof noch ein zweites Bier, unser Zug rollt ein.

Daheim in Pankow besorge ich mir noch schnell ein größeres Steak und noch ein paar Bier, die Familie ist ja nicht da. Badewanne, Telefon. Darki sitzt mittlerweile auch schon trocken im Zug nach Frankfurt.

Fazit: Geschafft. Erfahrene Teilnehmer sprechen von den härtesten Bedingungen seit Beginn der Aufzeichnungen. Wenn das so ist, wird es ja nächstes Jahr leichter. Und mit solchen Mitfahrern ist mir nicht bange.

Danke für die Gastfreundschaft in Hamburg. Bis zum nächsten Mal.

twobeers

14 Kommentare

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  • Ich bedanke mich auch bei euch, hat mir viel Spass gemacht und wie gesagt die Bedingungen können nur noch besser werden.

    Hat der BDR vielleicht ihre Stempelkissen in jeder Bushaltestelle auf der gesamten Strecke hinterlegt und der CERVELO – Fahrer hat nur gesammelt.

    Hätte ich dem TAXI-Fahrer erzählt das 4 Rader mit nehmen wollen hätten wir am Start bereits 40km mehr auf der Uhr gehabt.

    gruß christianhh

  • Ich konnte den Ausführungen zu HH-B schon am frühen Sonntag Morgen lauschen, als Twobeers pünktlich zu Neun Uhr auf dem Antonplatz stand, um Boom und mich auf einem Teil des Weges durch den Berliner Umlandsherbst zu begleiten.

  • regen, kälte, ostwind, flaches land, 300km – hamburg-berlin ist eine der sachen, die ich sicher niemals machen werden. bitte versucht nicht, mich zu überreden. getreu dem motte „1800 Meter sind mehr als wie 15%“ fahre ich lieber einen doppelten ötztaler als das ding. meinen größten respekt!

  • Supergeniale Schilderung der Eindrücke, danke!

    Mir haben einfach die Worte gefehlt, in meinem Kopf ist es seit Samstag etwas leerer…

    Nach zwei Jahren „Griff ins Klo“ beim Wetter, kann es wirklich nur besser werden. Oder? Es könnte schneien!

  • Danke noch mal an Christian für die freundliche Aufnahme und bis demnächst in diesem Theater. Toni

    PS: hab heute das rad nicht angefasst. 🙂

  • Hi Tobias,
    schöne Schilderung der Ereignisse. Schade, dass wir den Unfall hatten und Ihr die oben beschriebenen Widrigkeiten. Zu elft oder zwölft wären wir dann noch ein bisschen besser unterwegs gewesen. Unsere Schnittangaben waren rein hypothetisch. Wer konnte schon vorhersagen, dass wir zum Regen auch noch Gegenwind haben würden.
    HH-B ist eine Scheiß-Veranstaltung und genau das macht den Reiz aus.
    Oliver

  • Große Leistung die Herren, bei den Bedingungen reichen mir schon die 2h bis zur Arbeit, aber von HH ins große B mit Gegenwind, das ist was ganz anderes!

    Wann gehts eigentlich zu Paris-Brest-Paris, könnte mir vorstellen, daß Du auch da Spaß haben könntest.

    Gruß stw

  • Hoffentlich kommt ihr jetzt zur Vernunft und lasst euch öfter mal mit dem Waldrad blicken. Bei dem Mistwetter die Strecke zu fahren, alle Achtung! Dabei ist mir noch schleierhaft wie du Toni überreden konntest 😉

    Hut ab!!!
    Gruß Anto

  • also ich hab mich feucht gelacht bei diesem abschnitt :War bis zu dieser Stelle der Wind erträglich und der Schutz der Guppe sehr angenehm, stellten sich jetzt 3 Mannen 4-5 Windstärken aus Ost. Tempo 25, die Oberschenkel schmerzen, die Lunge brennt, mehr geht nicht. Und Toni meint, wir sollten 1 oder 2 km/h langsamer fahren, damit wir das Ziel erreichen würden. Das wäre dann 23, wir würden erst nach Einbruch der Dunkelheit ankommen…Christian hat plötzlich starkes Nasenbluten und steht tief gebeugt am Straßenrand und läßt es einfach laufen. Gruppe um Gruppe fährt an uns vorbei, herrliche Windschattenspender verschwinden uneinholbar. Nach ein paar Minuten sieht Cristian aus wie nach einer schweren Schlägerei, wir fahren weiter. Die 40 km bis zum Bahnhof Wittenberge scheinen mir eine fast unüberwindbare Aufgabe für den Rest des Tages. Durch die Elbwiesen geht es kreuz und quer, Himmelsrichtungen sind ob der Wolken nicht erkennbar. Zwei Liegeradler hängen sich mal rein, verlassen unseren Weg wieder, um später wieder zu uns zu stoßen. Eine Passage in einem Kiefernwald (sind wir etwa schon in Brandenburg?) ist wie eine Liebkosung. Kaum Wind, fast Stille im Ohr. Die Geschwindigkeit wird wieder nach oben geschraubt, wir erreichen Wittenberge und uns eine Fünfergruppe Randonneure. Die kennen den Weg -fahren sie doch diese Strecke seit 1870 fast täglich. Zerrissene Trikotagen, Sicherheitsnadln statt Reißverschluß, dreckige Räder, speckig glänzende Ketten. Ja, diese Leute fahren einfach. Eine Windweste mit der Aufschrift “1001 Miglia” ist auch dabei. Der Weg zieht sich, doch dafür fängt es an zu regnen. Erst wie ein feiner Nebel, dann einfach Tropfen. Diese kommen von links vorne. Während die fünf eine schräge Perlenschnur über die gesamte Straßenbreite bilden und uns nicht vor oder zwischen sich haben wollen, fahren wir am Ende und es gibt einfach nur in die Fresse. Ganz toll. Dazu kommt, daß einhändiges oder gar freihändiges Fahren ob des Windes nicht möglich ist. Und damit geht die Versorgung den Bach runter, einer nach dem anderen wird grau, weil die Riegel in den Trikottaschen bleiben…..

    weiter so…es gibt kein schlechtes wetter, nur schlecht gekleidete leute.. entweder warten die einen bis es schön wird oder die anderen fahren los und hoffen, dass es besser wird. der unterschied zwischen diesen beiden radlertypen beträgt ca. 10000 jahres-km 😉

  • Das kalt-nasse Grauen hast Du in sehr farbenprächtige Worte gefasst, die einen erschaudern lassen bei dem, was Ihr da durchleben musstet. Welch fürchterliche Veranstaltung – und was für üble Sadisten platzieren so etwas im Oktober?

    Die Erlebnisse der einsam fliegenden Eule täten mich aber auch noch interessieren tun…

  • Moin,
    alles voller Fehler: Richtigstellung:
    Das eine Mädel von uns hat den RTF-Aquator überquert, vorher nicht länger als 160km gefahren.
    Ich habe selten so gelitten und wäre gerne zu Bier mit Pommes in ein Restaurant gegangen.
    Zur CD: 7-eine Reise…
    Der „hitten Track: sonnenschein“ hat uns an der B5 entlang geführt. siehe hier: forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/profile.php?mode=viewprofile&u=1189

    Habe wieder meine Regenjacke an, gegen die Tränen vom lachen.

    Ps Habe leider nur den Landeanflug vor Berlin im Gras mitbekommen, weil noch einer vor mit war…. also gleiche Stelle 2011.

  • Schön

    aber

    Ich hatte eher das Gefühl das wir die ESK Fahrer mit durchziehen mussten. Zu viel Führungsarbeit konnte man Euch ja nicht überreden .-)
    Schön finde auch auch die Stelle mit der speckig glänzende Ketten. Mein Rad ist gerade mal 4 Wochen alt und da war durch den Regen gar kein Öl mehr auf der Kette.

    Aber sonst amüsant beschrieben..

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