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L´Eroica 2008 – Interview mit D. Turgau

IR . Guten Tag ihr Radsportbegeisterten!
IRN präsentiert Ihnen in der heutigen Abendausgabe ein ausführliches Interview mit Didi Turgau zur L´Eroica 2008.
Unser Mann Heribert Wattebausch traf den L´Eroica-Veteranen vergangenes Wochenende in Frankfurt am Main.

Turgau in Gaiole
Didi Turgau am Tag vor dem Rennen

IRN: Hallo Herr Turgau, wie geht es ihnen?

D.Turgau: Es geht denn Umständen entsprechend, langsam fällt die Atmung leichter und feste Nahrung kann ich wieder zu mir nehmen.

IRN: Was genau ist denn passiert? Alles Nachwehen der L'Eroica?

D.T.: Ja genau, es war einfach unglaublich kalt. So etwas habe ich letztmalig vor Stalingrad erlebt. Und ich hatte geglaubt das sei Vergangenheit. Ach wissen sie, junger Mann (D.T. zeigt seine schwarzen Stümpfe), so was wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind…

IRN: Mal abgesehen von der Kälte, wo lagen für sie die Knackpunkte bei dieser Veranstaltung?

D.T.: Das fängt bei der logistischen Vorbereitung an und hört bei der Rückreise auf. Zunächst einmal sollte man sich vor Augen führen, wo der Veranstaltungsort liegt. Eingebettet in mitten der hügeligsten Landschaft der Welt. Omnibusse, Lastkraftwagen, geschweige denn Eisenbahnverkehr ist ausgeschlossen, die modernen Dieseldroschken bieten die einzige Alternative zur Postkutsche.

IRN: Die Anreise haben sie also geschafft.

D.T.: Ja, aber wie einst der Herr Barkas mit den Elefanten!

IRN: Wie bitte? Kommen sie zum Punkt!

D.T.: Nun gut, als nächstes sollte man sich ein Quartier in unmittelbarer Nähe des Start- un Zielortes suchen. Weder hat man sonst eine Chance pünktlich am Start zu sein, noch die Rückreise vom Ziel zu überleben. Das heißt, auch sollten wenige zwischen Quartier und Gaiole liegen. Auch das haben wir geschafft.

IRN: Wie empfanden sie denn das eigentliche Rennen?

D.T.: Welches Rennen? Bei einem Rennen werden Zeiten genommen und Platzierungen gelistet. Wir sind zu einem reinen Kampf zwischen Mensch-Maschine-Natur angetreten. Überleben war das Ziel – es war kein Rennen!

IRN: In Ordnung, kein Rennen, schildern sie uns ihre Eindrücke entlang der Strecke.

D.T.: Junger Mann, sie wollen mich nicht verstehen, oder? Haben sie schon einmal nach drei Wochen ohne Nahrung einer Bache und ihrer Rotte Frischlinge nachgestellt?

IRN: Herr Turgau, bitte beantworten sie meine Fragen!

D.T.: Strecke? Die ersten zwei Stunden bin ich einfach nur irgendwelchen, kaum erkennbaren roten Lichtpunkten nachgefahren. Ab und an erwischte mich ein Schlagloch, so gut es ging klammerten sich meine steif-gefrorenen Finger ums Lenkerband. Erst als wir Stelzenacker am Straßenrand liegen sahen…

IRN: Wie? Er lag?!? Und wer ist ‚wir‘?

D.T.: Naja, ich weiß nicht, ob ich dass erwähnen sollte, aber schön, wenn schon falsche Fakten in der Presse verbreitet werden, dann sollte ich die Gelegenheit nutzen, um einiges richtig zu stellen. Wir, dass waren Nic, the Crow from Crawley (im übrigen ist er Engländer und kein Amerikaner!), und meine Wenigkeit. Eigentlich sollte der italienische Bergsprinter Lorenzo Pantaninni noch mit dabei sein, aber der kniff. Vermutlich hatte er noch ganz anderes im Schilde, aber das wird ja gerade untersucht.

IRN: Wie kam es zu dieser Dreier-Konstellation?

D.T.: Mein lokaler Sponsor unterstützt uns drei Fahrer und wollte einen Ländervergleich zwischen uns, ein sinnloser Marketinggag wenn sie mich fragen…

Vor dem Start
Nic, the Crow from Crawley und D. Turgau im Schneekleid

IRN: Zurück zu Stelzenacker, sie sagten er lag?

D.T.: Am Streckenrand und machte sein zweites Morgennickerchen. Im Ernst, zunächst dachten wir, er sei verletzt und benötigt unsere Hilfe. Doch nachdem seine Augenlieder wieder aufschlugen und auch er die aufgehende Sonne am Horizont erkennen konnte, war er scheinbar wieder wach. Wortlos verständigten wir uns aufs notwendigste, ein fragendes Augenzwinkern von mir, ein arogantes Mundwickelzucken von Stelzenacker und wir machten uns im Sonnenaufgang ohne ihn auf den Weg zur ersten Verpflegung.

IRN: Es soll zu unsportlichen Äußerungen ihrerseits gekommen sein?

D.T.: Ach kommen sie doch mal mit einem wie Stelzenacker in einer Mannschaft klar! Ich hab gar nichts gesagt, der Engländer (Nic, the Crow from Crawley, A.d.R.) sagte in seinem gebrochenen Deutsch etwas wie „Den ersten haben wir“. Er meinte damit aber nichts anderes als „Den armen Hund hat die Strecke als erstes erwischt“. Bei Stelzenacker muß das durch das buschige Kopffell und den Wind anders angekommen sein.

IRN: Und dann, die erste Verpflegung…

D.T.: …der Himmel schenkte uns eine große Flasche um kurz nach 700. Neben dem ersten Berg (wegen der Kälte) das Highlight an diesem Morgen. Nein, auch die feste Nahrung war ausgesprochen lecker. Aber man kennt mich ja, flüssig Brot schlägt jeden Obstkuchen um längen.

IRN: Der Engländer war noch bei ihnen, oder?

D.T.: Ja klar, das Volk ist ja auch kein Kostverächter. Ich drückte ihm gleich ein großes Glas Chianti in die Hand und stieß mit ihm an. Der war so weiß im Gesicht, ich hatte schon Angst, der nächste fällt vom Rad.

IRN: Gab es eigentlich auch Berge? Haben Sie wenigstens diesen Zweikampf für das deutsche Team entscheiden können?

D.T.: An der Verpflegung oder am Berg? Also am Glas können die Engländer ja was, am Berg eher weniger…

IRN: Sie haben ihn abgehängt?

D.T.: Nein, ich habe wie ein ehrenhafter Sportskamerad an jeder Kuppe auf ihn gewartet. Bis zur ersten Verpflegung hatten wir dank der unzähligen kurzen Stiche bereits 1000hm hinter uns. Ich merkte das heute nicht sein Tag sein würde. Er warnte mich vor Bibbiano vor einer markanten Welle im Profil. Ich nahm den 15%er leichten Fusses und raunte nur „Das soll hart sein?“

IRN: Da wußten sie nicht, daß die Rampe erst nach dem Örtchen kommen sollte.

D.T.: Richtig, als diese weiße Straße in der Mitte einer Zypressenallee aufstand, da wußte ich welches Stündlein geschlagen hat. Zunächst 1km mit 15%, dann kurz flach, ein zweites Schild mit 1,5km und 15%, wieder kurz flach und dann nochmal 2km mit 15%.

IRN: Aua!

D.T.: In der Tat! Aber wenn man da oben ist, endlich für ein paar Meter auf Asphalt bergab rollen kann, da geht es im Anschluß nochmal 150hm rauf zur Feste in Montalcino. Die Wand von Bibbiano!

IRN: In Montalcino gab es dann die zweite Verpflegung, gab es diesen teueren Wein?

D.T.: Ich weiß nicht, hatte da wenig Sauerstoff im Hirn. Nach dem ersten Bissen krampfte mein Magen. Schnell flößte mir der Engländer was rotes nach und zerrte mich in die Sonne. Mein Bewußtsein kam langsam wieder und dann ging es auch schon bergab.

IRN: Mit ihnen?

D.T.: Nein, mit der Strecke sie Halbhirn.

IRN: Herr Turgau, ich muß doch sehr bitten!!!

D.T.: Entschuldigung, war nicht so gemeint. Also wir sind den Hügel also wieder runter, bestimmt 200 Höhenmeter vernichtend, bevor es wieder auf Strada bianchi ging. Irgendwie war ich noch nicht wieder ganz da, jedenfalls rutschte mein Rad plötzlich weg.

IRN: Ein Sturz war unausweichlich!

D.T.: Nein, dank meines fahrerischen Geschickes…

IRN: Sie meinen dank ihres Sauerstoffmangels…

D.T.: Mh, egal, jedenfalls fing ich das Rad gerade noch ab. Ein wortkrager Italiener schaute mich überheblich an und zog grußlos an mir vorbei. 50 Meter später tat es einen Schlag und der Italiener lag im Staub. Der Engländer und ich fuhren ebenso dreinschauend an ihm vorbei.

IRN: Jetzt sind sie bereits auf den zweiten hundert Kilometern, verändert sich die Landschaft im südlichen Streckenverlauf?

D.T.: Landschaft halte ich für übertrieben, ausgemergelte Felder, kahles, unwirtschaftliches Land. Aber ich kann mich an die dritte Verpflegung erinnern, ein Traum, dort gab es auch weißen Wein!

IRN: An dem hielten sie sich bestimmt schadlos…

D.T.: Außer rotem und weißen Wein gab es zudem einen toskanischen Eintopf, eine warme Mahlzeit zum Mittagessen, lecker.

IRN: Sie waren doch nicht zum Spaß dort, oder?

D.T.: Nein, aber an diesem Punkt war es einfach schön. Die weißen Straßen, die grauen Felder und dann diese begrünte Oase mit toller Verpflegung. Dazu Liegestühle…

IRN: Sie haben sich ausgeruht?

D.T.: Ja, irgendwie hatten wir uns mittlerweile Sorgen um Stelzenacker gemacht. Wir fragten uns ständig wann er wohl zu uns wieder aufschließen würde, aber er kam einfach nicht.

IRN: Und dann?

D.T.: Wir fuhren weiter, die Landschaft wurde zusehens kahler. Lassen sie uns lieber über die vierte Verpflegung sprechen. Außer einem Brunnen mit Wasser gab es dort lediglich einen Stempel. Ich war etwas enttäuscht, allerdings schwabbte der Eintopf ab und an über die Reeling, sie wissen was ich meine?

IRN: Unangenehm, bitte keine weiteren Details!

D.T.: Ja und dann nach der vierten Verpflegung wurde es mit einem Mal flach. So richtig flach für etwa 10-15km, eine Gruppe von deutschen Kurierfahren machte Tempo und ich hängte mich rein. Nur der Engländer war dem Tempo nicht gewachsen und so mußte ich mit Rücksicht auf ihn rausnehmen.

IRN: Ging es ihm schlecht?

D.T.: Wenn sie mich so fragen, ja, es ging ihm schlecht. Ich hoffte auf die nächste Verpflegung und das wir ihn dort wieder auf die Beine bekommen sollten. Zum Glück trafen wir an der 5. Verpflegung auf das Brooks-Team, vor denen wollte er sich keine Blöße geben und kniff die Zähne zusammen.

IRN: Danach kommt die sagenumwobene Crete, oder?

D.T.: Tja, was soll man dazu sagen?! Es sieht aus wie auf dem Mond, nur steiler. 18-20% Rampe rauf, auf der anderen Seite runter und wieder rauf, das ganze ein paar Mal bis man aufhört zu zählen.

IRN: Wie war das Wetter mittlerweile? Froren sie immernoch?

D.T.: Zum Teil, in der Sonne im Anstieg tropften die Schweißperlen, in der Abfahrt wurde aus Schweiß Eis. Es war häßlich, trostlos und mehr als unangenehm. Hätte man mich hier aufgesammelt, ich wäre kommentarlos ins Fahrzeug gestiegen. Aber die Erinnerung an das bewaldete Chianti im Norden motivierte mich wieder. Und das Blut!

IRN: Welches Blut? Eigenblutdoping?

D.T.: Nein, das Blut von Kemper, diesem tollkühnen im Baumwollhemd, es war diese dunkelrote, dickflüssige Masse im Staub, welche mir sagte „Tu es für das Team, fahr das Ding zu Ende“

IRN: Wissen sie näheres, etwa ein Sturz?

D.T.: Nein, ich sah nur die Pfütze. Außerdem hatten wir zwischenzeitlich vom Brooksteam die Nachricht erhalten, daß Stelzenacker etwa 10Minuten hinter uns liegen sollte.

IRN: Haben sie auf ihn gewartet?

D.T.: Ach wissen sie, spätestens ab diesem Punkt denkt jeder nur noch an sich. Klar haben wir an der 6. und letzten Verpflegung einen Moment an ihn verschwendet, aber uns war klar, wenn einer das Ding jetzt noch zu Ende fährt, dann der überhebliche Stelzenacker. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er an uns vorbei fliegen sollte.

IRN: Und wann kam er?

D.T.: Fragen Sie ihn doch selbst! Ich möchte hier nur die letzten 25km aus meiner Sicht schildern. Für den Fall das der Italiener mit dem Engländer und mir zu diesem Zeitpunkt noch zusammen gefahren wäre, hatte ich nach Pianella meinen Angriff geplant.

IRN: Aber der war ja nun nicht dabei, was dann?

D.T.: Ich gebe zu, mehrfach dachte ich darüber nach den Engländer alleine im toskansischen Staub zurückzulassen. Ein Achtungserfolg über Stelzenacker hätte mir fürs kommende Jahr sicher den ein oder anderen Taler mehr eingebracht. Aber meine Loyalität siegte über die Gier. Mit gleichmäßigem Tempo bewältigte ich Meter um Meter.

IRN: Der weiße Schotter ist erbarmungslos.

D.T.: Ja, richtig, vollkommen richtig. Nic sah immer schlechter aus, aber ich wußte es ist nur noch dieser eine Berg.

IRN: Aber das war noch nicht alles, oder?

D.T.: Oh nein, auch ein Blick auf mein nautisches Höhenmessinstrument sagte gegenteiliges. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich kurz vor Radda waren, stellten wir zu unserem Entsetzen fest – ein Stempel fehlt auf unserer Karte!

IRN: Was schoß ihnen da durch den Kopf?

D.T.: Nicht viel, außer an uns vorbei…

IRN: Sie meinen ‚aus und vorbei‘?

D.T.: Nein, ich meine an uns vorbei!

IRN: Stelzenacker?

D.T.: Der verdammte Hund, so kurz vor dem Ziel! Und glauben sie nicht, er hätte sich nach uns erkundigt…

IRN: So kennt man ihn!

D.T.: Naja, wir beschlossen auch ohne 8.Stempel in Gaiole anzukommen und begaben uns auf die letzten Kilometer. Dem Engländer hätte höchstens noch eine Rampe zum KO gefehlt. Ich fuhr voraus und hoffte ihm immer von der finalen Abfahrt berichten zu können. Aber die Wellen endeten einfach nicht.

IRN: Irgendwann musste es vorbei sein.

D.T.: In Vertine hatten wir es geschafft, nur noch bergab. Ein paar übermütige Italiener überholten wir noch, in ihrer blinden Verfolgung verpassten sie dann noch den letzten Abzweig. Dies nutzen wir zu einer gemeinsamen Zieleinfahrt unter dem tosenden Beifall von Freund und Feind.

Zieleinlauf
Zieleinlauf in Gaiole

IRN: Schön, wie lange haben sie denn gebraucht?

D.T.: Wir sind um 5:25 Uhr aufgebrochen und um 17:55 Uhr angekommen, zwölfeinhalb Stunden um genau zu sein. Mit An- und Abfahrt waren es 217km bei fast 3800 Höhenmeter…

IRN: Jaja, sie immer mit ihren Zahlenspielen, verraten sie uns lieber etwas über ihr außergwöhnliches Material!

D.T.: Ach darüber wurde schon soviel gemunkelt. Die einen spotten, die anderen beneiden uns dafür. Also schön, es hat Vor- und Nachteile. Klar sind diese petrochemischen Bekleidungsstücke praktisch und leicht. Allerdings kleben sie mit ein wenig Schweiß auf der Haut, sehr unangenehm sage ich ihnen. Baumwolle tut es auch, allerdings habe ich da eine Allergie. Und eine Gazetta della Sport schütze mich zudem bis KM120.

IRN: Und ihre Räder?

D.T.: Nun gut, in die klassische Wertung kommen wir nicht, aber ich vertraue wie zu alten Zeiten einem klassischen Stahlrahmen. Bei der Schaltung komme ich in den Genuß einer völlig neuen Erfindung. Man integriert die Schaltung mit den Bremsgriffen.

IRN: Klingt abenteurlich!

D.T.: Ist es auch, manchmal möchte man bremsen und schaltet, manchmal umgekehrt und manchmal funktioniert garnichts. Aber in einigen Jahren werden vielleicht alle Räder damit fahren.

IRN: Kurios, kurios. Und mit welchem Material war Nic, the Crow from Crawley unterwegs?

D.T.: Er hatte ein sehr merkwürdiges Konstrukt am Start, ein neuartiges, sehr leichtes Metall. Aber schnell war er trotzdem nicht, ich glaube für solche Belastungen nicht ganz ausgereift. Aber vielleicht hören wir davon in einigen Jahren mehr.

IRN: Wie sind ihre Pläne für die Zukunft?

D.T.: Ich weiß nicht wie es mit meinem lokalen Sponsor weitergeht. Im Augenblick kriselt es überall. Solange mein Kader mir die Treue hält und umgekehrt mache ich mir keine Sorgen. Ob ich noch einmal für das Deutsche Team fahren darf, entscheidet allein der Kapitän.

IRN: Was wird aus ihrem Dreiländer Vergleich?

D.T.: Im letzten Jahr Spanien, in diesem Italien, vielleicht fahren wir
mal bei der Krähe in England. Er deutete etwas von ‚Küste zu Küste‘ an, zum Glück nur England und nicht Amerika… Vielleicht aber auch Belgien, man muss schauen was kommt.

IRN: Vielen Dank Herr Turgau für die umfangreichen Erzählungen aus der Toskana.

D.T.: Bitte, bitte, wo kann ich meinen Scheck dafür abholen?

IRN: Herr Turgau, das war nicht vereinbart! (Turgau verläßt überstürzt den Raum. A.d.R.)

Heribert Wattebausch für © IRN Berlin (Investigated Racing News Berlin)

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4 Kommentare

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  • „Es war so kalt – wenn es geregnet hätte, hätte es geschneit“

    „Wie auf dem Mond – nur steiler“

    „Die Italiener sind auseinandergespritzt, als ob man mit der flachen Hand in die Sahnetorte schlägt!“

    „Die brauchten jetzt kein Gejammer. Die wollten Italien in Schutt und Asche legen.“

    „Eigentlich habe ich das Zeug nur mitgenommen, weil ich dachte, man könne damit sicher gut Schläuche flicken.“

    „Je länger ich fahre, desto klarer wird mir, die Kraft, die ein Rad beschleunigt, kommt von sehr weit innen und hat nichts mit Nahrung aus der Tube zu tun.“

    Sagt mal, habt ihr vielleicht ein paar Flaschen von diesem „Chianti“ mitgebracht?

  • „Liebe junge Väter oder angehende, haben Sie Mut! Nennen Sie Ihre Neuankömmlinge des heutigen Tages ruhig Stelzenacker! Stelzenacker ist da!“

  • Bravo! Man könnte meinen, Ihr seid durch die innere Mongolei gefahren. Darf ich erwähnen, daß ich äußersten Respeckt vor dieser grandiosen Leistung habe?

    Fehlt also noch Stelze…

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