Ein Eisenschwein lässt sich ja bekanntermaßen nicht so einfach abspeisen.
Mir war es vergönnt, eine Woche in Berchtegaden zu verbringen und die eine oder andere Alm radelnd zu erklimmen. Allerdings war der vesprochene Ausblick bei der ersten tour nicht so ganz Katalog-konform:
Nachdem es zu Beginn der Abfahrt sogar zu schneien anfing und ich fast auf dem Bike erfror, hatte ich die Schnauze gestrichen voll! Die nächsten Tage bescherten dann allerdings doch wunderschöne touren bei feinstem Spätsommer-Wetter, so dass ich am letzten Tag beschloss, die Schmach nicht auf mir sitzen zu lassen und nochmals den ersten Berg zu bezwingen. Diesmal wurde ich tatsächlich belohnt, wie man hier sieht:
800m über dem See zeigte sich so mal wieder, dass man bestimmte Dinge einfach nicht auf sich sitzen lassen sollte… Diesmal stoppte ich übrigens die Zeiten: die 1,5h Hinfahrt wurden in 15min wieder zunichte gemacht, was mir nochmal ein Highlight bescherte, bevor ich leider wieder in Richtung Norden aufbrechen musste.
ja die berge 🙂 mit aussicht natürlich 1000 mal schöner als im nebel. aber der herbst bringt eben auch viel nebel und schon den ersten schnee…ab auf die skier *gG*
Ein schönes Vorkommnis für einen Makrelenfresser, nicht wahr? Wobei Neben doch auch seinen Reiz hat. Darf man fragen, welche Art Zweirad Dir dieses Glück bescherte?
Schöne Grüße…
Naja, ich habe mir ja dieses Jahr zum Schrecken von DDEule statt eines Asphaltschneiders eine vollgefederte Wald-Schaukel zugelegt… 🙂
Toll, dann hat es sich ja doch noch gelohnt wie man sieht.
Matze
Haste wenigsten auf der Kührointalm ’ne Buttermilch bekommen? 😉
Oh, da kennt sich jemand aus! 🙂
Nee, aber wir haben auf der Gotzenalm am Tag vorher ne zünftige Pause eingelegt…
Yo Gomez macht nicht jeden Tag Pause, schön, kann er ja nur bei mir gelernt haben… 😉