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06.01.2007 Fürstenberg – Angermünde

Am morgigen Sonnabend findet eine der allseits beliebten Kaderfernfahrten statt. Es geht hintereinander weg von Fürstenberg nach Angermünde. Ein Klassiker!

Distanz: ~100km
Strecke: Schön (Wald, Wald, See, Wald, Wald, See, Wald, Wald, usw.)
Geschwindigkeit: Unaufhaltsam
Pause: Wenn es sein muss…
Treffpunkt: Bahnhof -Gesundbrunnen, 08:35

Abfahrt RE in Richtung Rostock: 08:46 (siehe Fahrplan)

11 Kommentare

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  • Wenn ich das richtig deute, dann hält der Zug auch am Hauptbahnhof.

    Dann werde ich nicht extra nach Gesundbrunnen gondeln, sondern am Hauptbahnhof noch in Ruhe ein paar Fressalien bunkern und mich dann wie gewohnt in den ersten Wagen setzen.

    Bis morgen!

  • Jockel fährt bei mir durch den Wald und ick hab keene Zeit… warum nicht am Sonntag?, da würde ich mich dem Pfadfinder anschließen!

  • ……und so ein Kaiserwetter, endlich mal!
    DIE tour klang/klingt irgendwie nach mehr Altervätersitte als für mich altes mädchen gut ist. Die nächste Gelegenheit, nach kurzem Gastgefahre im Schlamm/Sand liegen zu bleiben, lass ich mir aber nicht entgehen!
    Wünsche gnadenlose Fahrfreude (gehabt zu haben)

  • Ich hoffe, ihr habt soviel Spass gehabt, wie ich heute.

    Bin eine Stunde vor euch los, um euch dann ab Oranienburg den Ruecken freizuhalten und dafuer zu sorgen, dass ihr eine ruhige Bahnfahrt bis Fuerstenberg geniessen konntet. Bis Fuerstenberg habe ich es dann noch geschafft, bis Angermuende waere wohl nicht mehr machbar gewesen, hatte ja kein Licht dabei 😉

    So sind es bei mir mit An- und Abreise auch gut 100 Kilometer bei feinstem Eisenschweinwetter und -untergrund geworden.

  • Was für eine feige Schweinebande! Verkriechen sich hinterm Ofen und reiben sich ihre knittrigen Hände. Was soll das noch werden. Ich glaube, Winterpokal macht weich.

    Gerade mal der treue J-Coop fand sich bereit, mit mir durch die Prärie zu reiten. Immer lang hin, ganz wie angekündigt. Etwas über 100km (ohne An- und Abreise) verbrannten bei „Fürstenberg – Feldberg – Fürstenberg“ unter unseren Stollenreifen (welche teilweise bis zum Felgenrand ins weiche Erdreich sanken). Fürstenberg – Angermünde wäre – aufgrund vorherschender Westwinde – etwas für Winterpokalsofties gewesen. So kam der Wind auch mal von vorn.

    Also – um es mit J-Coops Worten zu sagen – aus der angekündigten „Hass & GewaltTour“ wurde nur eine Hass-Tour. Der baute sich, angedenk der feigen Bande, welche zuhause die letzten Lebkuchen vom bunten Teller naschte, kontinuierlich auf. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben, beim nächstan Mal gibt es dann Gewalt in doppelter Dosis. Ich setze auf Euch!

  • Wie geilo,
    das is die wahre Szene und volle härte des Kaders;D. Leider leider mußte ich wieder ein mal den Harz besuchen. Aber auch sonst hätt es euch mit mir wenig spaß gehabt den dank (geprellter? gebrochener? Rippe) irgend solch scheiß, muß wol Montach doch ma zum Kittelman, war schon lullerrunde zu viel für den dicken Jungen mit seinem noch schwererem Fahrgerät. Ansonsten seid beruhigt ich wurde heut auch nich glücklich wir ham wieder nur gelacht spaß gehabt, richtige schei$e.

    Mensch Jockel ick glaub du mußt ma ein ernstes Wörtchen Sprechen. Nur 2Man und das bei perfecktem Schweinewetter. Kann euern Unmut jut verstehen, das is nich das ESK welches ich verlassen habe, las dich nich unter kriegen. Um es mit deinen worten zu sagen feige Schweinebande. Glaub J-Coop&Jockel unter dem Motto der Hass und GewaltTour, da wird mir ja schon beim Gedanken an das Tempo janz schwindelig. Kan mir jut vorstellen das ihr dem Wort „Bratzen“ eine janz neue Ebene hinzugefügt habt. Die Coutschpotatos hätten euch doch eh nur auf gehalten.
    Hoffe ihr habt trotzdem spaß jehabt.

  • welche teilweise bis zum Felgenrand ins weiche Erdreich sanken

    Oh ja, die Seuche durfte ich heute auch zur Genuege erleben. Es kam aber noch schlimmer. Aber da lasse ich morgen lieber mal ein paar Fotos sprechen.

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