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N.Ride Potsdam-Potsdam mit Badestop

N.RIDEMorgen Abend wird es mal wieder einen Nightride ab Potsdam geben.

Start ist um 19:36 wie üblich am Wasserturm. (19:06 RE ab Alex)

Es geht dann an der Havel entlang Richtung Caputh um im gleichnamigen See ein Bad zu nehmen.
Quer durch den Wald geht es dann weiter Richtung Wilhelmshorst und durch die Ravensberge zurück nach Potsdam.
Je nach Zeit, Lust und Wasserqualität, kann auch nochmal ein Stop am Teufelssee gemacht werden.

Also Handtuch und lieber auch ein Lämpchen einpacken.

12 Kommentare

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  • Wie bereits im Forum geschrieben, werden wir dann wahrscheinlich schnell in die S-Bahn springen und zu den Schwuppen in die Scheune fahren.

  • Eventuell könnten die Schwuppen ja auch im Loretta am Wannsee einkehren. Dann wäre jedem geholfen.

    Ich werde aus bekannten Gründen nicht mit von der Partie sein.

  • Heißt die Station fom RE Wasserturm, ich würd auch Alex zusteigen, wen noch wer ab da fährt is kein Thema, ansonsten müßte ich wissen wo ich rauß muß;)

  • War ’ne nette Runde gestern Abend!

    Wie geplant ging es an der Havel/Templiner See entlang nach Caputh, wo wir beim Einsteinhaus auf die ersten Siedlungsausläufer trafen. Die Straße nach Michendorf wurde gequert und der Caputher See angesteuert.

    Da wir noch etwas Zeit hatten, beschlossen wir die Badepause etwas zu verschieben und weiter zu den Lienewitzseen vorzustoßen. Dabei kamen wir auch an der Grillstelle vom letzten Jahr vorbei und statteten einem gefallenen Kameraden einen Besuch ab.

    Die Badepause fand dann schließlich im kleinen Lienewitzsee statt. Anschließend ging es weiter Richtung Michendorf und Langerwisch. Am Bahnhof Wilhelmshorst überlegten wir kurz schon von hier nach Wannsee zu fahren, nahmen dann aber doch noch die Ravensberge in Angriff.

    Wie groß ist eigentlich der maximale Schüttwinkel von furztrockenem, ultrafeinem Zuckersand? Ich mache mir nämlich langsam Sorgen, dass die Berge langsam abrutschen.
    Schlußendlich erreichten wir dann um kurz nach halb elf den Biergarten vom Loretta, wo bereits die Asphaltlutscher warteten.

    Am Ende standen etwas mehr als 40km und gute 300hm in feinstem märkischen Sand auf Boerges Uhr. Außerdem an Bord waren noch Proper und Frenkhenk.

  • bei normalem sand kann man davon ausgehen, dass er sich ab 32° hangneigung bergab eigenständig bewegt. bei fehlendem bewuchs, starkem regen und regen menschlichem zutuns wird die natürliche erosion natürlich deutlich übertroffen – gerade bei deinen sandhügeln um saarmund kann das natürlich recht fix gehen…

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