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Bernau-Eberswalde

Das entschuldigt sich hiermit für JEDEN dir im weg liegenden abgefackten stock!!!welcher dir die fahrt erschwehrt hat. Jetzt waren wir nurnoch 9.Nun kamen ein paar sehr schöne passagen.Extra für mich eine meiner geliebten und auch jedesmals interessanten brückenüberfahrten.Beim eintritt in den Brückenbereich schmierte mir auf dem glatteneis dermassen das vorderrad wech das ich erstmal das brückli komplett vermessen habe…jedoch dank der rehling welche findige brückenbauer integriert hatten blieb mir eine brückentechnische bodenprobe erspart.Aber Iris kann das sicher besser beurteilen denn sie fuhr direkt hintermir und war „Live dabei“Darauf kam dann die super stylige steile trailabfahrt!!! welche unser BDRrennschwein tragend bewältigt hat….man acke selbst Iris is da fahrend runter!!! klasse leistung Iris dafür von mir 10x *däumchennachoben*

Leider lies beim fortschreitenden tourverlauf auch G. kondi sehr nach.Was ihn zwang sich zusammen mit Iris und Peddah(diese hatten heut noch gesellschaftliche verpflichtungen)ins nächste dörfchen welche ne bahnstation hat zu entfliehen.

Somit waren wir nurnoch 6.Und aufgrund der sachlage das jockel jetzt dachte „Geil die schwachen sind jetz ausselektiert nun lasst uns ma nen bisschen DRÜCKEN“führte er die truppe weiter an in dem von jockel so geliebten tempo welches immer kurz vor dem durchbruch der schallmauer lag.Aber heut war ja sonntag da durften wir ja nich so schnell tieffliegen*ironischmitdenaugenroll* Nun das war alles nich soooo schlimm… nein wirklich schlimm ist echt der hunger und der durst denn wir hatten weil unsere letzten reserven dem ende nah waren teilten wir eisenschweinbrüderlich die letzte banane/riegel und waffel.Jockel meinte noch wir könnten ja noch da und dorthin fahren wo es sehr schön währe!!! doch wir lehnten dankend ab denn hunger is definitiv schlimmer als dicke beine vom treten.Sodann machten wir uns auf den weg nach eberswalde wo unsere bahn uns wieder nach hause tragen sollte.Dies war aber auchnicht so einfach da es jetzt zwar keine rampen mehr gab,dafür aber offenes feld worüber uns ein scharfer wind ins gesicht blies.Endlich erreichten wir eberswalde doch der weg zum bahnhof sollte noch ein langer werden.Manch kadergenosse kam aufgrund der streckenführung zum bahnhof wohl auf die idee „ey alder das ja wo nich der kürzeste weg zu den gleisen!!! du machst doch hier mit uns ne exkursion rund um eberswalde“doch dem war nicht soooo.Nein tatsächlich fuhren wir den kürzesten weg,welcher immer am kanal entlang auch seinen reiz hatte.

Endlich an Bahnhof aufgeschlagen überfielen wir erstma den örtlichen imbiss um unsere mägen zu füllen denn da herrschte ja bereits vakuum.Alsbald fuhr auch eine von den schienengebundenen nahverkehrsmitteln richtung welche wir dann aufenterten und uns heimschoffieren liessen.Allesinallem genau das richtige was man an einem 3ten advenz machen kann.

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