Beetzsee-Cup – Eine Veranstaltung im Zeichen des

Ackebua's Nachtrag

Erste Sahne, Meister Ritz**flitzer,

da kann ich nur kopfnickend Anteilnahme beipflichten. Auf keiner unserer geriet das Rad**n dermaßen in den Hintergrund wie dieses Mal.

Ein typischer brandenburger Crosskurs wie in den Anfängen des damaligen B/B-Cups verlangte uns alles ab. Leider war der abgesandte Teil des nicht in einer Mannschaftvertreten, was allerdings dazu führte, daß der Sieg auf jeden Fall aufs Konto der Eisenschweine gehen sollte. Daß ich nun der glorreichen Kampfgruppe angehörte, war sicher kein Zufall

RiFli hat natürlich vor lauter Begeisterung völlig vergessen, daß die inoffiziell schnelleste Runde durch mich gesetzt wurde, wenn auch mit einem kleinen Abstecher, oder besser Abkürzung auf Grund von Ortsunkenntis. Nichts für ungut!

Das Hauptprogramm – ESK unplugged (Danke an **-Diabolo) Herrlich anzusehen, wie 5 Eisenschweine, nur mit Handtuch und Seife bewaffnet, die Wasserspi**e betraten. Überall, wo ESK auftrat, ward sogleich Chaos angesagt. Der Saunaruheraum glich einem Rockspektak** – nur Gegröhle und Gejohle. In der Meditationssauna ein **teres Päarchen: „…die sind wohl zum ersten Mal hier…“ . Man betrat einen der Räume, und aus igendeiner dunklen und heißen Ecke ertönten immer wieder Worte wie „…Lampe… s**bstbauen…“, „…Anstieg… wegknallen…“, „…**…“ etc.

Alles in allem: Wir waren DIE Attraktion des Tages!

Nachtragsnachsatz:

Die von mir als die besten 3 **-Worte des Saunaevents empfundenen waren:

3. Bad**atschen 2. Deck** 1. **fenbein

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