Hill to Hill – ein Bericht über das Rennen vor der Haustür Berlins

Zugabe von jockel

Besten Dank rob für den Vermittlungsversuch, mir etwas von der Landschaft drumherum zu berichten. Ich bekam davon, prinzipbedingt, weniger mit.

Wie von rob schon berichtet, scheint das auf 5. Plätze geeicht zu sein (SS-EM, IronHill24 und nun auch noch Hill to Hill). Der 5. Platz ist an und für sich ein echter Schei*platz, aber was soll man machen. Zu meiner Entschuldigung kann ich hier nur vorbringen, daß mir zumindest in der „Bergwertung“ der dritte Platz gelang. Ein Gutes hat die Sache aber immerhin gehabt, bekamen doch der Erste und sein direkter Verfolger, je eine Palette Dosenbier. Wo hätte ich die denn hinstecken sollen? Ich hingegen (…und der Rest der angereisten ESK) durfte mich über eine Herrenhandtasche freuen, welche wir auf der Heimfahrt im gemütlichen Regionalexpress ausschleckerten.

Der Dank des ESK gilt an dieser Stelle nochmal dem ausrichtenden Verein , dem Radsportverein Köpenicker SV welcher es nicht nur schaffte, daß etliche Hauptstädter zeitig aus den Federn fanden, sondern sich außerdem noch einer wahrhaft feinen Organisation befleißigte. Er trat damit den Beweis an, daß für eine gute Veanstaltung weder ein riesiges Budget., noch ein Startgeld in exorbitanter Höhe (5,-EUR*) notwendig ist. Trotzdem hatten fast alle Spaß (Selbst jener tapfere Kämpfer, den es im Winschatten von Husten befindlich aus bisher ungeklärter Ursache dermaßen hart vom Rad holte, daß ich zunächst nicht eine Wiederbelebung glaubte, der sich dann aber schließlich sogar noch auf einen recht guten Platz vorarbeiten konnte ).

Außerdem war es mal wieder sehr schön, mit einigen meiner besten Freunde (ESK) durch die schöne Landschaft der Mark zu pedalieren. Ich freue mich schon auf die Zeit, in der man das ESK nicht nur an der guten Laune erkennt, welches es zu jeder Zeit und allerorten verbreitet, sondern auch noch an den äußerst attraktiven Leibchen, an denen zur Zeit eifrig geschneidert wird.

*Durch den dritten Platz in der Bergpreiswertung konnte ich meinen Einsatz und sogar noch 5 Eurosen mehr zurückerobern, die ich in vollem Umfang dem gerade in der Entstehung befindlichen ESK-Spendenkonto zuführen werde.

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