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rob und rikman im Kalktagebau

Bericht von rob

Die Wettererscheinungen des gestrigen Abends haben es nötig gemacht den heutigen Nightride zu splitten, um in allen Ecken in und um Berlin auszukundschaften welche Verwüstungen und eventuelle Schwachpunkte (im Falle eines gegnerischen Angriffes eminent wichtig) hinterlassen wurden.
Jockel begab sich Richtung Postdam, Menis und Felgenfee in de Grunewald, Ritzelflitzer flitze durch den Norden und Rikman und ich erkundeten den Südosten Berlins.

Rikman und ich nahmen uns Woltersdorf, den Rüdersdorfer tagebau und die Kranichberge vor. Die Auswirkungen des Unwetters waren in diesem Teil Berlin-Brandenburgs erstaunlich gering. Selten wurden wir herausgefordert um versperrte Wege zu räumen oder eingeschlossene Kinder zu retten und weinende Mütter zu beruhigen.

Ganz besonders konzentrierten wir uns auf den Tagebau und entdeckten dort einen vorsichhinrostenden Bagger unglaublichen Ausmaßes und zudem sowjetischer Bauart. Dieses Monstrum wurde alsbald untersucht, zum einen auf die Möglichkeit des Unterschlupfes von feindlichen Spionen und zum anderen um das Zunutzemachen von Einzelteilen zum Fertigen biochemischer Kampfstoffe – eine unterschätze bedrohung für unsere schöne Hauptstadt – aufzuklären!

Nach reichlicher Inspektion wurde das Gerät als sicher eingestuft und von uns persönlich unter Denkmalschutz gestellt.
Zu guter Letzt durchstreiften wir die Kranichberge, da dieses unwegsame Terrain gerne von einfallenden slawischen oder mongoloischen Stämme als Zwischenlager genutzt wird und diese sich, so meine Annahme, bei diesem schweren Unwetter möglicherwiese dorthin zurückziehen hätten können. Dem war nicht so!

Wir können festhalten: aus dem gesamten südostlichen Raum geht keine Gefahr aus, die Front ist gesichert!

Die Wettererscheinungen des gestrigen Abends haben es nötig gemacht den heutigen Nightride zu splitten, um in allen Ecken in und um Berlin auszukundschaften welche Verwüstungen und eventuelle Schwachpunkte (im Falle eines gegnerischen Angriffes eminent wichtig) hinterlassen wurden.
Jockel begab sich Richtung Postdam, Menis und Felgenfee in de Grunewald, Ritzelflitzer flitze durch den Norden und Rikman und ich erkundeten den Südosten Berlins.

Rikman und ich nahmen uns Woltersdorf, den Rüdersdorfer tagebau und die Kranichberge vor. Die Auswirkungen des Unwetters waren in diesem Teil Berlin-Brandenburgs erstaunlich gering. Selten wurden wir herausgefordert um versperrte Wege zu räumen oder eingeschlossene Kinder zu retten und weinende Mütter zu beruhigen.

Ganz besonders konzentrierten wir uns auf den Tagebau und entdeckten dort einen vorsichhinrostenden Bagger unglaublichen Ausmaßes und zudem sowjetischer Bauart. Dieses Monstrum wurde alsbald untersucht, zum einen auf die Möglichkeit des Unterschlupfes von feindlichen Spionen und zum anderen um das Zunutzemachen von Einzelteilen zum Fertigen biochemischer Kampfstoffe – eine unterschätze bedrohung für unsere schöne Hauptstadt – aufzuklären!

Nach reichlicher Inspektion wurde das Gerät als sicher eingestuft und von uns persönlich unter Denkmalschutz gestellt.
Zu guter Letzt durchstreiften wir die Kranichberge, da dieses unwegsame Terrain gerne von einfallenden slawischen oder mongoloischen Stämme als Zwischenlager genutzt wird und diese sich, so meine Annahme, bei diesem schweren Unwetter möglicherwiese dorthin zurückziehen hätten können. Dem war nicht so!

Wir können festhalten: aus dem gesamten südostlichen Raum geht keine Gefahr aus, die Front ist gesichert!

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